Landesnetzwerk bayerischer Mehrgenerationenhäuser Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander-Füreinander
Newsletter des Landesnetzwerks bayerischer Mehrgenerationenhäuser e.V.
  • Neu: Angebote zur Digitalisierung in bayerischen MGH – Begleitung vor Ort auf dem Weg ins digitale Leben
  • "Halbzeit" bei den Mehrgenerationenhäusern – Starke Bayern-Vertretung beim Bundesnetzwerktreffen
  • "SeKo on Air" – der Selbsthilfe-Podcast zu spannenden Gesundheitsthemen startet in die dritte Runde
  • Antisemitismus für Anfänger
  • Achtung Suchtgefahr: Strickerinnen im MGH Langenfeld nadeln für einen guten Zweck
  • Franken Fernsehen zu Gast in der Mediensprechstunde Leinburg
  • Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Wort beim "Tüftler-Treff" im MGH Kulmbach
  • Achtung Dreharbeiten!
  • Sicher in die weiterführende Schule – Busfahrtraining mit dem MGH Aschaffenburg
Neu: Angebote zur Digitalisierung in bayerichen MGH - Begleitung vor Ort auf dem Weg ins digitale Leben

Unterstützung zu digitalen Themen finden Interessierte in zahlreichen Mehrgenerationenhäusern in Bayern.

Digitale Medien gehören in vielen Bereichen zum Alltag. Doch nicht für alle Menschen, insbesondere für Ältere, ist der Einstieg ins digitale Leben, leicht zu bewältigen. Zahlreiche bayerische Mehrgenerationenhäuser bieten dazu verschiedene Angebote: Mediensprechstunden, Tablet-Kurse, Smartphone-Hilfe durch junge Freiwillige oder Workshops zu digitalen Themen.

Damit Interessierte das passende Angebot leichter finden, hat das Landesnetzwerk bayerischer MGH jetzt eine Bayernkarte mit Standorten von Mehrgenerationenhäusern auf seiner Internetseite veröffentlicht. Neben der Kontaktadresse finden sich dort auch die aktuellen Angebote.

Blaue Symbole zeigen Mehrgenerationenhäuser, die im Projekt „MuT-Partner – Unterstützung von Landkreisen beim Aufbau von Schulungsangeboten für ältere Menschen im Umgang mit digitalen Medien" des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit, Familie und Soziales über die entsprechenden Landkreise gefördert werden. Weitere Infos zum bayernweiten Projekt "MuT-Punkt Partner" gibt es auf der Internetseite des Staatsministeriums.

Bild: Landesnetzwerk bay. MGH e.V.

"Halbzeit" bei den Mehrgenerationenhäusern - Starke Bayern-Vertretung im Bundesnetzwerktreffen

29 gewählte Delegierte aus allen Bundesländern trafen sich vom 16.-18. April in Berlin zum Bundesnetzwerktreffen der Mehrgenerationenhäuser.

Schwerpunkte des Treffens waren aktuelle Themen und Bedarfe der Mehrgenerationenhäuser: Demokratiefördernde Strategien entwickeln, Umgang mit Fachkräftemangel und den schwindenden Ressourcen. Wie umgehen mit dem hohen Personalwechsel? Wie kann Erfahrungswissen gesichert und der Generationenwechsel gestaltet werden, der auch in den Mehrgenerationenhäusern ansteht.  

Bayern, mit 88 Mehrgenerationenhäusern das am stärksten vertretene Bundesland, war mit drei Delegierten vertreten: Christine Halbrichter vom MGH Dorflinde Langenfeld, Heike Syma aus Wunsiedel und Birgit Holetschek aus Memmingen beteiligten sich am diesjährigen Treffen im MGH Kreativhaus auf der Fischerinsel. Im Vordergrund stand der Austausch der Ländernetzwerke. Am zweiten Tag der Tagung trafen sich die TeilnehmerInnen mit dem Fachreferat MGH des Familienministeriums.

Die Laufzeit des aktuellen Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus: „Miteinander – Füreinander“ reicht bis 2028 und befindet sich nun in der Halbzeit. Was danach wird, ist noch ungewiss. Deshalb ging es darum, wie die seit 2006 aufgebauten und gewachsenen MGH zukunftsfähig bleiben. Das Bundesnetzwerk ist dazu immer wieder im Gespräch mit der Politik auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. „Mehrgenerationenhäuser sind für uns ein innovatives Zukunftsmodell, dass entscheidend sein kann für die Stärkung der Demokratie, des sozialen Zusammenhalts. In unserer alternden Gesellschaft wirken sie jetzt schon höchst erfolgreich gegen Einsamkeit!“, sagte Christiane Kompch-Maneshkarimi vom Sprecherinnenrat des Bundesnetzwerks MGH e.V.

Über das Bundesnetzwerk
Das Bundesnetzwerk Mehrgenerationenhäuser wurde 2015 gegründet und setzt sich aus gewählten Delegierten der Ländernetzwerke zusammen. Es vertritt die Interessen der rund 530 Mehrgenerationenhäuser im Bundesprogramm des Bundesfamilienministeriums mit einer gemeinsamen Stimme. Das Bundesnetzwerk Mehrgenerationenhäuser versteht sich als Partner aus der Praxis und bringt seine Expertise bei der fachlichen Weiterentwicklung und bei der nachhaltigen Verstetigung der Mehrgenerationenhäuser ein.

Kontakt: www.bnw-mgh.de

"SeKo on Air" - der Selbsthilfe-Podcast zu spannenden Gesundheitsthemen

Maria Pogoda (li.), Schnitt, Technik und Transkripte und Irena Težak (re.), Interviews, Moderation und Inhalte, berichten zweimal im Monat über Selbsthilfethemen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich.

"Seko on air" ist der Podcast zur Selbsthilfe in Bayern. Er stellt aktive Menschen aus der Selbsthilfe und aus den selbsthilfeunterstützenden Einrichtungen vor. Die Macherinnen sprechen mit Kooperationspartnern und Kooperationspartnerinnen und Förderern und berichten über ihre Arbeit.

Im März 2024 startete die 3. Staffel. In einer aktuellen Folge ist Staatsministerin Ulrike Scharf zu Gast im Podcast mit dem Thema "Herzschlag des Sozialstaats - Unverzichtbarkeit des Ehrenamts in der Selbsthilfe".

Staatsministerin Ulrike Scharf (li.) im Gespräch mit Seko-Geschäftsführerin Theresa Keidel.

Auch die früheren Themen der aktuellen Staffel sowie Interviews aus Staffel 1 und 2 sind weiterhin zu hören auf podcast.seko-bayern.de, u.a.:

  • Umgang mit Sterben (mit Katharina Weil vom Chiemseehospiz in Bernau)
  • Long Covid
  • Multiple Sklerose / Krankheit mit 1000 Gesichtern
  • Angehörige von psychisch Kranken
  • Prokrastination
  • Narcotics Anonymus / Drogensucht
  • Transmänner
  • AGUS / Angehörige um Suizid
  • Parkinson (Ottfried Fischer)

Foto: Theresa Keidel; StMAS/Nötel

Antisemitismus für Anfänger

Lachen über Antisemitismus, darf man das? Das MGH Forchheim in Kooperation mit der Kirche und dem Kulturamt meint ja. Und zwar mit Hilfe der Karikaturenausstellung „#Antisemitismus für Anfänger“. International bekannte jüdische Cartoonistinnen und Cartoonisten ziehen den Antisemitismus ins Lächerliche. Sie bilden alltägliche Reaktionen ab, in denen Judenfeindlichkeit stattfindet.

Warum holt sich eine Mittelstadt von ca. 33.000 Einwohner diese Wanderausstellung? Warum beteiligt sich das Mehrgenerationenhaus, obwohl dann 14 Tage lang die Security während der Öffnungszeiten, Konzerte und Vorträgen vor der Tür des MGH steht? Weil die Akteure überzeugt sind, dass in der Bevölkerung etwas passieren muss. „Man muss die Menschen erreichen, die eigentlich gar keine Lust haben, auf so ein 'ödes' Thema.“ sagt die Herausgeberin des gleichnamigen Buches, Myriam Halberstam.

Wenn 38 % der Wählerschaft in manchen Wahllokalen rund um das MGH AfD wählen, Schilder des eben erst eröffneten jüdischen Pfades in Forchheim nach einer Woche schon beschädigt werden und Menschen einfach Angst haben, noch weiter abgehängt zu werden, dann müssen Mehrgenerationenhäuser im Rahmen ihrer Möglichkeiten reagieren.

Das Jahresmotto des MGH Forchheim lautet deshalb “Aktiv für uns alle“, um der Spaltung der Gesellschaft etwas entgegen zu setzen. So wurden im Rahmen der Ausstellung beispielsweise Workshops für Schulklassen angeboten. Schüler wurden für Alltagsrassismus und Vorurteile sensibilisiert und tauschten sich über eigene Erfahrungen von Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus aus. Sie lernten, was sie selber gegen Rassismus und Ausgrenzung tun können.

Information und Kontakt: Mehrgenerationenhaus Forchheim
Karrikatur: Katharina Greve

Achtung Suchtgefahr: Strickerinnen im MGH Langenfeld nadeln für einen guten Zweck

Die Langenfelder Strickerinnen unterstützen mit ihrem Hobby die Aktion "Grüne Socke" für Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen.

Stricken kann süchtig machen. Dass es außerdem hilfreich ist für die geistige und seelische Gesundheit, wissen auch die Strickerinnen im Langenfelder MGH Dorflinde. Unter der Leitung von Heike Maidar treffen sich 15 Frauen von 14 bis 90 Jahren wöchentlich zum gemeinsamen Handarbeiten, lernen von einander und produzieren jede Menge Socken für einen guten Zweck.

Heike Maidar, die in der "Dorflinde" im Küchenbereich tätig ist, strickt für ihr Leben gern. Sie hat ihr Hobby als Ehrenamtliche zu einem Highlight im Langenfelder MGH gemacht und steckt immer mehr Menschen an, das Stricken zu lernen oder zu verbessern.

Das gemeinsame Handarbeiten stärkt das Gefühl der Zusammengehörigkeit, die ausgeklügelte Intelligenz des Gehirns arbeitet zusammen mit der Geschicklichkeit der Hände und Finger. Stricken senkt sogar die Herzfrequenz, Muskelanspannungen und Bluthochdruck.

Motivierend wirkt auch das gemeinsame Ziel, für die Aktion "Grüne Socke" Gutes zu tun und fertige Socken für Krebspatientinnen an den gemeinnützigen Verein "Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland" zu spenden.

"Es ist wie eine Sucht nach Maschen" sagt eine der Strickerinnen - eine mit positiven Nebenwirkungen.

 

Kontakt: MGH Dorflinde Langenfeld
Fotos: MGH Langenfeld

Franken Fernsehen zu Gast in der Mediensprechstunde Leinburg

Gemeinsam geht's leichter - In Leinburg unterstützen sich verschiedene Generationen bei Fragen zur Digitalisierung.

Das Mehrgenerationenhaus Nürnberger Land in Röthenbach an der Pegnitz organisiert seit Jahresanfang einmal im Monat zusätzlich in Leinburg und Rückersdorf die Mediensprechstunde für Smartphone, Laptop & Co. Vor kurzem war das Frankenfernsehen im Standort Leinburg vor Ort, um in der Sendereihe "Guten Abend Franken" über das Angebot zur berichten.

Rund die Hälfte der Menschen ab 65 Jahren besitzen und benutzen ein Smartphone. Doch in einer Zeit, in der es ständig neue technische Errungenschaften gibt, ist es nicht immer einfach, mit den Entwicklungen Schritt zu halten. Gut, wenn Kinder oder Enkelkinder sich auskennen und bei Bedienung von Handy oder Tablet unterstützen können. Doch auch wenn das nicht der Fall ist, gibt es Möglichkeiten, sich zu helfen.

Das Fernsehteam informierte sich über das Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Nürnberger Land angeboten und über das Projekt „MUT-Partner“ der Bayrischen Staatsregierung gefördert wird. Mit vor Ort war auch 2. Bürgermeister Christian Palm, der das Projekt aktiv unterstützt. Teilnehmende sowie Organisatoren wurden interviewt. Entstanden ist ein informativer Fernsehbericht, der unter folgendem Link in der Mediathek abrufbar ist:
https://www.frankenfernsehen.tv/mediathek/video/hilfe-mit-smartphone-und-co-mediensprechstunde-in-leinburg/

Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Wort beim "Tüftler-Treff" im MGH Kulmbach

Das preisgekrönte Projekt "TüftlerTreff" im Mehrgenerationenhaus Kulmbach in Trägerschaft der Geschwister-Gummi-Stiftung hatte mit seinem Konzept und seinen Kooperationen bereits im Oktober 2022 die Jury des Wettbewerbs "Helden der Heimat Oberfranken" überzeugt und 15.000 € für die Weiterentwicklung des Projekts gewonnen. Inzwischen wurde mit dem Preisgeld notwendiges Werkzeug angeschafft und das Projekt weiter entwickelt.

Menschen jeden Alters können an jedem letzten Freitag im Monat ihre Elektro-Kleingeräte abgeben und diese unter fachlicher Anleitung wieder funktional machen. Der technische Leiter des Projekts Heinrich Bosch ist pensionierter Radiotechniker und hat gemeinsam mit seinem Team bereits mehrere Geräte vor Ort repariert. Für andere wurden Ersatzteile bestellt und zu einem späteren Zeitpunkt eingesetzt. Der "TüftlerTreff" ist geprägt von Spannung, Gemeinschaftsgefühl und dem Nachhaltigkeitsanspruch.

Sie freuen sich sehr über die Fördersumme von 15.000 Euro für den Tüftlertreff der Geschwister-Gummi-Stiftung: Projektgesamtleiterin Antonia Beyerlein sowie der technische Leiter Heinrich Bosch.

Fotos: MGH Kulmbach

Achtung Dreharbeiten!

In der zweiten Osterferien-Woche war das Mehrgenerationenhaus Waldmünchen Schauplatz für junge Regisseure, Kamerafrauen, Drehbuchautoren und talentierter Schauspielerinnen.

Unter dem Motto "Film drehen" hatten 13 Kinder die Möglichkeit an nur drei Tagen, tiefe Einblicke in die Produktion eines echten Kinofilmes zu bekommen.
Die Ferienaktion fand in Kooperation mit der Medienfachberatung Oberpfalz statt und wurde von Lars Smekal, Regensburger Regisseuer und Autor, begleitet.

Die Kinder verstanden sich schnell und so konnte bereits am ersten Tag mit viel Fantasie und Kreativität ein Drehbuch erarbeitet und ausformuliert werden. Das Genre "Action" sollte den Rahmen geben und die Hauptrollen wurden besetzt. Bei der Kostümauswahl bewiesen die Kinder Teamwork: von zu Hause brachten sie passende Kleidung und Gegenstände mit. Der zweite Tag war technisch intensiv - es wurden Kamera, Stativ, Mikrofon und Tonangel erklärt und anschließend praktisch angewandt. Parallel wurden Drehorte aufgebaut und Texte gelernt.

Beim eigentlichen Filmdreh waren die Betreuerinnen rund um MGH-Mitarbeiterin Kristina Schlaegel begeistert von dem großen Können, dem Durchhaltevermögen und dem Ehrgeiz der Kinder. Am dritten und letzten Tag durften die Kinder beim Schnitt des Films helfen. Für die abschließende Filmpräsentation vor den Eltern und Großeltern, übten die Moderatoren und selbstverständlich wurde auch ein Abspann erstellt - so wie im Kino eben. Neben dem eigenen Stolz auf das wirklich gelungene Projekt und die lobenden Worte von Familie und Freundinnen, gibt es als zusätzliches "Schmankerl" die Einladung zum Jugendfilmfestival in Passau. Dieses findet im Juli statt und der von den Waldmünchner Kindern produzierte Film wird dort auf der großen Leinwand zu sehen sein.
 
Zur Person Lars Smekal:
Der gebürtige Regensburger Lars Smekal lebt in Mainz und arbeitet als Regisseur und Autor. In seinen Werken beschäftigt er sich inhaltlich mit gesellschaftlichen Themen. Besonders interessieren ihn Menschen, die in der öffentlichen Wahrnehmung unterrepräsentiert sind oder diskriminiert werden und die Frage wie wir als Gesellschaft miteinander leben wollen. Smekal präsentierte sich in diversen Rundfunk- und Fernsehauftritten, u.a. im Morgenmagazin der ARD, im SWR und im HR

Kontakt: MGH Waldmünchen
Fotos: Kristina Schlaegel 

Mit dem Bus sicher in die weiterführende Schule - Busfahrtraining mit dem MGH Aschaffenburg

Zum Übertritt in die weiterführende Schule gehört auch der neue Schulweg in Realschule und Gymnasium in der Stadt. Damit sich die Schülerinnen und Schüler aus dem Bachgau sicherer fühlen, hat das Mehrgenerationenhaus Aschaffenburg in Zusammenarbeit mit den örtlichen Verkehrsbetrieben der Stadt ein Busfahrtraining organisiert.

13 Schülerinnen und Schüler dem Bachgau übten unter anderem Fahrplanlesen, das richtige Ein- und Aussteigen und testeten den neuen Schulweg. Fabian Sedlag und Trainerin Lisa Keller erklärten, wie man ein Ticket kauft und wie man einen Halt des Busses anfordert. Auch das richtige Verhalten gegenüber anderen Fahrtgästen, wie zum Beispiel die Rücksichtnahme auf ältere Gäste im Bus, wurden besprochen.

Gerade die Schülerinnen und Schüler aus den weiter entfernten Ortsteilen hatten oft noch keinen Kontakt mit dem Busfahren. Umso positiver reagierten auch die Eltern auf das Angebot des Mehrgenerationenhauses, ihre Kinder auf die Umstellung vorzubereiten. 

"Für mich war das neu. Ich hab das noch nie allein gemacht. Nächste Woche werde ich nicht so aufgeregt sein" freute sich einer der Teilnehmer.

Info und Kontakt: MOSAIK Mehrgenerationenhaus Bachgau
Fotos: MGH Bachgau

Landesnetzwerk bayerischer Mehrgenerationenhäuser Landesnetzwerk bayerischer Mehrgenerationenhäuser
Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander-Füreinander