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Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander-Füreinander |
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Newsletter des Landesnetzwerks bayerischer Mehrgenerationenhäuser e.V. |
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- Zuversicht trotz knapper Finanzierung - Landesnetzwerk-Vorstand sucht Gespräch mit Sozialministerium
- Landesnetzwerk-Vorsitzende Kerstin Wenzl mit Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet
- 61 MGH-Koordinatorinnen und Koordinatoren beim Netzwerktreffen mit dem Staatsministerium für Arbeit, Familie und Soziales
- "Wir denken nicht in Schubladen" - Interview zum Mehrwert der MGH
- „SeniorenTheaterClub – Die Theatralischen“ im MGH Bad Kissingen gewinnt Innovationspreis
- Geselliges Weißwurst-Frühstück gegen Einsamkeit
- "Nahrung für den Körper - Nahrung für die Seele" Einladung zum Bayerischen Selbsthilfekongress
- Save the Date: Schon jetzt den 13. KURZFILMTAG vormerken!
- Impulspapier "Zusammenarbeit von Politik und zivilgesellschaftlichem Engagement"
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Zuversicht trotz knapper Finanzierung - Landesnetzwerk-Vorstand sucht Gespräch mit Sozialministerium |
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Das Vorstandsteam des Landesnetzwerks kämpft um mehr Ressourcen für die 88 bayerischen Mehrgenerationenhäuser. V. li. Kerstin Wenzl, Vorsitzende; Uschi Weber, stv. Vorsitzende; Stefanie Heßdörfer, stv. Vorsitzende.
"Geld ist überall knapp, das verstehen wir" bekräftigt die Vorsitzende des Landesnetzwerks bayerischer MGH, Kerstin Wenzl, "aber es darf nicht sein, dass gewachsene und erprobte Strukturen wie die Mehrgenerationenhäuser ihre soziale Arbeit einschränken müssen. Gerade jetzt, wo es so wichtig ist, den Zusammenhalt der Menschen zu fördern."
Einrichtungen wie die 88 Begegnungsorte in ganz Bayern sind in der Infrastruktur der Kommunen fest verankert und unterstützen Menschen aller Generationen. Sie bündeln Angebote für verschiedene Zielgruppen und sind damit soziale Drehscheiben. Gerade in den Krisen der letzten Jahre haben sich die Mehrgenerationenhäuser mit ihren zahlreichen Ehrenamtlichen als besonders wertvoll für den gesellschaftlichen Zusammenhalt bewährt.
Die Mehrgenerationenhäuser haben viele Fürsprecher in Gremien, Hochschulen und Kommunen und setzen auf die bisherige gute Zusammenarbeit mit dem bayerischen Sozialministerium. „Jetzt gilt es, die Politik zu überzeugen, dass die Mehrgenerationenhäuser wichtige und verlässliche soziale Anlaufstellen in den Kommunen sind, die schnell und bedarfsorientiert auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren können“ argumentiert Stefanie Heßdörfer, stellvertretende Vorsitzende und MGH-Leiterin. „Die Wertschöpfung dieser Einrichtungen, die zugleich zu den wichtigsten Engagementförderern gehören, ist nicht hoch genug einzuschätzen. Deshalb sind wir überzeugt, dass es notwendig ist, die Mehrgenerationenhäuser auch gesetzlich zu verankern und damit auf starke und gesicherte finanzielle Beine zu stellen.“
www.mgh-lnw-bayern.de Foto: Landesnetzwerk bay. MGH e.V. |
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Landesnetzwerk-Vorsitzende Kerstin Wenzl mit Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet |
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Für Ihre Verdienste in der generationenübergreifenden sozialen Arbeit wurde Kerstin Wenzl, Vorstandsvorsitzende des Landesnetzwerks bayerischer Mehrgenerationenhäuser e.V., von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier ausgezeichnet.
Zusammen mit acht weiteren Personen nahm Kerstin Wenzl den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland entgegen. "Was für eine hohe Ehre!" freute sich die Leiterin des Mehrgenerationenhauses Mütterzentrum Fürth. "Das ist auch eine ganz große Wertschätzung für die Arbeit aller Mehrgenerationenhäuser!"
"Kerstin Wenzl bringt Generationen zusammen und leistet damit Pionierarbeit. Unter ihrer Leitung hat sich das Mütterzentrum Fürth zu einem breiten Betreuungsnetzwerk entwickelt. Bei ihrer Arbeit steht immer ganz praktische Hilfe für die Menschen vor Ort im Mittelpunkt. 2006 wurde das Mütterzentrum um ein Mehrgenerationenhaus erweitert. Und auch mit dieser Initiative wurde die Erfolgsgeschichte des Vereins fortgeschrieben: Das "Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum" ist heute eine Anlaufstelle für alle, ob sie Hilfe suchen oder selbst anbieten wollen, und ein beliebter Treffpunkt in Fürth. Kerstin Wenzl ist es in besonderer Weise zu verdanken, dass die Initiative als eine der ersten in das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus (MGH) aufgenommen wurde. Außerdem hat sie von 2008 bis 2018 im Bundesnetzwerk der MGH Deutschland ehrenamtlich mitgewirkt und ist u. a. Vorstandsvorsitzende des "Landesnetzwerks bayerischer MGH". (Quelle: Presse-Bericht vom 27.06.2024 auf der Internetseite des Bundespräsidenten)
Foto: Landesnetzwerk bayerischer Mehrgenerationenhäuser e.V. |
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61 MGH-Koordinatorinnen und Koordinatoren beim Netzwerktreffen mit dem Staatsministerium für Arbeit, Familie und Soziales |
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Auf Einladung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit, Familie und Soziales trafen sich kürzlich zahlreiche Koordinatorinnen und Koordinatoren der bayerischen Mehrgenerationenhäuser zum Netzwerktreffen in Nürnberg.
Ministerialrätin Ortrun Pleierm Leiterin des Referats III1 "Generationen- und Seniorenpolitik" und das Vorstandsteam des Landesnetzwerk begrüßten die Teilnehmenden aus den bayerischen Mehrgenertionenhäusern. Beim folgenden Impulsvortrag von Roland Heibl, HBT-Resilienz- und Businesscoach "Mit mehr persönlicher Stärke durch das Leben - Krisen und ihre Auswirkungen auf die Menschen" ging der Referent auf neurowissenschaftliche und psychologische Faktoren der persönlichen Resilienz ein.
Am Nachmittag stellte Rita Knollmann vom MGH Bad Tölz den Handlungsleitfaden "Die Verwaltung eines MGHs ganz praktisch" vor, der von Antje Michel (MGH Weidenbach) und Knollmann inhaltlich entwickelt und gestaltet wurden; aus der Praxis für die Praxis.
Einsamkeit ist nicht erst seit der Corona-Krise ein wichtiges soziales Thema, das sich durch alle Generationen zieht. Dazu stellte Martina Bunz (MGH Nachbarschaftshilfe Taufkirchen Oberhaching) das Best-Practice-Projekt "Gemeinsam statt einsam" vor, das zahlreiche generationenübergreifende Angebote bündelt.
Bild: Landesnetzwerk bayerischer Mehrgenerationenhäuser e.V. |
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"Wir denken nicht in Schubladen" - Interview zum Mehrwert der MGH |
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Im Interview mit dem Straubinger Tagblatt erklärt die Landesnetzwerk-Vorsitzende Kerstin Wenzl, was an den Mehrgenerationenhäusern so besonders ist und wirbt für eine verlässliche und angemessene Finanzierung.
Frau Wenzl, welche Vorteile hat es, wenn man Mitglied im Landesnetzwerk ist? Wenzl: Das Landesnetzwerk vertritt die Häuser gegenüber der Politik, dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, dem Familienministerium und anderen Organisationen. Mitglieder erhalten kollegiale Beratung, haben Mitbestimmung und bekommen zudem den regelmäßigen Newsletter mit wichtigen Infos, etwa über Aktivitäten in den Häusern.
Warum sind Mehrgenerationenhäuser so wichtig? Wenzl: Sie arbeiten und denken nicht in „Schubladen“, also nur Jugendarbeit, Seniorenarbeit oder Kinderbetreuung, sondern es ist generationenübergreifend. Mehrgenerationenhäuser sind eine Anlaufstelle für Jung und Alt. Alle Generationen kommen zusammen, können sich unterstützen und Hilfe anfordern. Sie bieten außerdem Raum für gemeinsame Aktivitäten, die den Zusammenhalt fördern. Durch die Begegnung verschiedener Generationen wird das gegenseitige Verständnis und die Solidarität gestärkt. Jüngere und ältere Menschen lernen die Herausforderungen und Perspektiven der jeweils anderen Altersgruppen kennen. Mehrgenerationenhäuser sind Orte, wo man zusammenkommt, die Einsamkeit wird bekämpft.
Wie wichtig ist es, dass die Mittel jetzt doch nicht gekürzt wurden? Wenzl: Die Mittelkürzung hat alle Häuser wie „vom Donner gerührt“ getroffen. Die Häuser haben alle Krisen der letzten Jahre – Syrien-Krieg, Corona, Ukraine-Krieg – mit gestemmt, waren immer da und haben unterstützt. Hier haben unzählige Ehrenamtliche aus den Mehrgenerationenhäusern geholfen, Angebote geschaffen, Projekte entwickelt – und dies alles ohne einen einzigen Cent mehr Geld. Und dann kommt eine solche Kürzung. Dies ist null Wertschätzung gegenüber dem ehrenamtlichen Engagement. Es war moralisch für uns alle schlimm. Zudem sind die Kosten wie Energie, Personal und Mieten angestiegen. Viele Häuser müssen trotz der zurückgenommen Kürzung Angebote streichen oder Stunden von Mitarbeitern reduzieren.
Und was muss sich aus Ihrer Sicht für die Häuser verbessern? Wenzl: In erster Linie die Finanzierung. Inflation, steigende Personalkosten, Mieten: All dies tragen die Mehrgenerationenhäuser bisher ohne Erhöhung der Zuschüsse. Das Land Bayern müsste wie andere Bundesländer, etwa Baden-Württemberg, die Häuser mit einem Regelzuschuss fördern. Der Vorstand des Landesnetzwerkes ist derzeit in vielen Gesprächen mit Abgeordneten des Landtages. Dazu kommt die große Bürokratie. Abfragen, Anträge, Monitoring ist alles wichtig, aber einfach viel zu aufwendig. Die Koordinatorinnen und Koordinatoren wünschen sich Zeit für ihre Nutzer, um Bedarf gut abfedern zu können. |
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„SeniorenTheaterClub – Die Theatralischen“ im MGH Bad Kissingen gewinnt Innovationspreis |
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Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf gratulierte dem "SeniorenTheaterClub - Die Theatralischen" aus dem MGH Bad Kissingen zum Gewinn eines der Innovationspreise im Rahmen der Aktionswoche "Zu Hause daheim".
Zu einem Fotowettbewerb unter dem Motto "Reife Leistung!" hatte das Bayerische Staatsministerium für Arbeit, Familie und Soziales eingeladen. Einer der sieben Preise für jeden Regierungsbezirk ging an den unterfränkischen "SeniorenTheaterClub - Die Theatralischen" aus Bad Kissingen mit ihren Szenenfotos aus dem Stück "Das Experiment".
Die Seniorentheatergruppe „Die Theatralischen“ ist eine Kooperation zwischen dem Theater Schloss Maßbach und dem MehrGenerationenHaus Bad Kissingen. Gemeinsam erforschen die Spielerinnen und Spieler im besten Alter das Theaterspiel und setzen sich mit Themen auseinander, die ihnen wichtig sind. 2023 hatte das selbstentwickelte Stück „Das Experiment“ Premiere und wurde jetzt ausgezeichnet.
"Wir möchten zeigen, dass Spielfreude kein Alter kennt und es nie zu spät ist, um Neues auszuprobieren", beschreibt Spielleiterin Dorothee Höhn die Motivation der jung geblieben Laienschauspieler.
Kontakt: MGH Bad Kissingen Fotos: StMAS Bayern / Die Theatralischen |
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Geselliges Weißwurst-Frühstück gegen Einsamkeit |
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Im Mehrgenerationenhaus der Nachbarschaftshilfe Taufkirchen Oberhaching bei München trafen sich Mitarbeitende der Firma Develey mit Seniorinnen und Senioren im Rahmen eines Social Events bei einem geselligen Weißwurst-Frühstück.
"Gemeinsam statt einsam" heißt das erfolgreiche Projekt des MGH der Nachbarschaftshilfe Taufkirchen Oberhaching. Mit verschiedenen Angeboten sollen Möglichkeiten für Begegnung und Austausch geschaffen werden. Besonders gelungen war das gesellige Weißwurst-Frühstück, das zehn Mitarbeitende der Firma Develey für 15 ältere Damen und Herren organisierten und begleiteten. Die Mitarbeitenden erhalten von ihrem Unternehmen ein Zeitbudget für sozialen Einsatz im Rahmen des firmeneigenen Unternehmensengagements. Auch die Metzgerei Bauch in Unterhaching beteiligte sich spontan und spendete Brezen und Weißwürste.
Neben der Organisation des Weißwurstfrühstücks ging es bei dieser Aktion jedoch vor allem darum, dass sich die Mitarbeitenden von Develey gemeinsam mit den älteren Menschen an einen Tisch setzen, mit ihnen Gespräche führen und so einen abwechslungsreichen Vormittag für die Seniorinnen und Senioren schaffen. Sie schichteten dafür ihre Arbeit im Unternehmen so um, dass Zeit und Freude für das Engagement mit den älteren Menschen zur Verfügung stand. Die Nachbarschaftshilfe stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung und lud die Seniorinnen und Senioren ein.
"Gemeinsam statt einsam" ist ein Herzens-Projekt der Nachbarschaftshilfe Taufkirchen Oberhaching. Es bietet noch mehr gesellige Veranstaltungen für von Einsamkeit Betroffene an. Vom gemeinsamen Singen, Kochen und Ausflügen bis hin zu Seniorenpatenschaften und einer Sturzprävention für ältere Menschen zu Hause ist vieles geboten. Alle sollen teilhaben können an Gemeinschaft.
Weitere Infos zu dem Social Event gibt es hier.
Bilder: Monika Wrba |
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"Nahrung für den Körper - Nahrung für die Seele" Einladung zum Bayerischen Selbsthilfekongress |
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Am Freitag, den 13. September 2024 von 9.30 bis 16.30 Uhr findet im Kultur- und Kongresszentrum in Rosenheim der 14. Bayerische Selbsthilfekongress statt. Selbsthilfeaktive, Fachpersonen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich, Vertreterinnen und Vertreter von Politik und Verwaltung und alle interessierten Menschen sind dazu eingeladen.
Neben einem interessanten Hauptvortrag zum Thema „Seele, Geist und Immunsystem stärken“, sieben verschiedenen Workshops und einem Gesundheitsforum, gibt es erstmals eine „Speakers Corner“-Aktion mit fünf Landtagsabgeordneten, die der Selbsthilfe Rede und Antwort stehen.
Unkostenbeitrag sind 30 Euro, für Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Rentnerinnen und Renner gilt ein ermäßigter Beitrag von 15 Euro.
Das ausführliche Programm und das Anmeldeformular ist unter auf der Internetseite der Selbsthilfekoordination Bayern zu finden.
Illustration: Simone Fass |
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Save the Date: Schon jetzt den 13. KURZFILMTAG vormerken! |
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Auch für Mehrgenerationenhäuser ist der KURZFILMTAG eine gute Gelegenheit, Filmbegeisterte aller Generationen in ihre Räumlichkeiten einzuladen.
Im Zeitraum vom 15. bis 21. Dezember - dem kürzesten Tag des Jahres - findet der bundesweite KURZFILMTAG statt. Die AG Kurzfilm lädt alle Interessierten dazu ein, mit einer eigenen Veranstaltung teilzunehmen. Man kann in diesem Zeitraum eigene Programme zeigen oder aus einer Auswahl von über 20 Filmprogrammen wählen, die unsere Verleihpartner für den KURZFILMTAG zusammenstellen.
Der KURZFILMTAG hat jährlich wechselnde Mottos, von denen sich Veranstalter*innen inspirieren lassen können. In diesem Jahr wird es "Banden bilden" sein. Dazu und zu weiteren Themen und für verschiedene Altersgruppen werden Programme auf der Website angeboten, die für 90 bzw. 60 € netto gebucht werden können.
Unter www.kurzfilmtag.com gibt es einige Eindrücke aus dem letzten Jahr sowie allgemeine Informationen zum KURZFILMTAG. Im Juli wird die Anmeldemöglichkeit freigeschaltet, so dass dann bereits Veranstaltungen eingetragen werden können. Auf dem Instagram-Kanal @derkurzfilmtag werden dann ebenfalls Updates gepostet werden.
Werbematerialien werden vom Team des KURZFILMTAGS zur Verfügung gestellt.
Infos: www.kurzfilmtag.com |
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Impulspapier "Zusammenarbeit von Politik und zivilgesellschaftlichem Engagement" |
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Im Zuge eines Parlamentarischen Frühstücks mit Abgeordneten des Haushalts-, Finanz- und Rechtsausschusses im Bundesag ist nun ein Impulspapier des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) und des Bündnisses für Gemeinnützigkeit entstanden. In diesem heißt es: "Zivilgesellschaft ist ein starker, kritischer und konstruktiver Partner von Politik und Verwaltung.“
In vier Punkten beleuchtet das Papier positive Faktoren von Engagement und zeigt Wege auf, dieses auch nachhaltig zu sichern. Hierzu zählt etwa Bürokratieabbau, eine Sicherung von Infrastrukturen oder ein reformiertes Zuwendungsrecht. Der Impuls plädiert zur Erreichung dieser Ziele für ein „übergeordnetes koordinierendes Gremium zwischen Bundesregierung, Bundestag und Expert:innen aus gemeinnützigen Organisationen".
Ein Download des Impulspapiers ist hier verfügbar.
Quelle: bagfa-Engagementnachrichten 14/2024 |
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