Landesnetzwerk bayerischer Mehrgenerationenhäuser Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander-Füreinander
Aktuelles aus dem Landesnetzwerk
  • Netzwerktreffen bayerischer MGH am 16.06.2021 mit Übergabe des Handlungsleitfadens "Qualitätskriterien bayerischer Mehrgenerationenhäuser" an Staatsministerin Carolina Trautner
  • Impfaktionen: MGH Mütterzentrum Fürth und Tafel wollen Barrieren überwinden.
  • 1.000 € Corona-Aufstockung durch das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander-Füreinander - Antragsfrist endet am 31.08.2021
  • Beratungsangebot für Mitglieder des Landesnetzwerks
  • Sonderprogramm Ferienangebote aus Mitteln des Freistaats Bayern
  • Virtueller Fachtag "Gleichwertige Lebensverhältnisse" am 08./09.06. 2021 
  • Wanderausstellung "Mehrgenerationenhäuser in Bayern" verfügbar zur Ausleihe
  • Positionspapier: Engagementfördernde Infrastrukturen absichern
  • Für die digitale Öffentlichkeitsarbeit - die neue MGH-App
Netzwerktreffen bayerischer MGH am 16.06.2021 mit Übergabe des Handlungsleitfadens "Qualitätskriterien bayerischer Mehrgenerationenhäuser" an Staatsministerin Carolina Trautner
Beim Netzwerktreffen der bayerischen Mehrgenerationenhäuser am 16. Juni 2021 überreichte Herr Prof. Dr. Egon Endres von der Katholischen Stiftungshochschule München […]
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Impfaktionen: MGH Mütterzentrum Fürth und Tafel wollen Barrieren überwinden
Zweimal waren Impfteams bisher im Mütterzentrum in der Gartenstraße. Ehrenamtliche Helfer des MüZe waren ebenfalls da, um bei Bedarf zu […]
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Landtagsabgeordnete Susann Enders MdL (FREIE WÄHLER) besucht Landesnetzwerk-Geschäftsstelle
Landtagsabgeordnete Susann Enders beim Gespräch in der Geschäftsstelle, v. re: Uschi Weber, stellvertretende Vorsitzende; Sylvia Bogenreuther, Schatzmeisterin; Susann Enders Mdl; […]
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1.000 € Corona-Aufstockung durch das Bundesprogramm Mehrgenerationenhäuser - Antragsfrist endet am 31.08.2021

Zur Erinnerung: Am 31.08.2021 läuft die Frist für den Antrag auf die einmalige Förderung von 1.000 € für jedes MGH als Corona-Aufstockung aus.

Im Rahmen des MGH Corona Projekts 2021, das im März gestartet ist, stellt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend kurzfristig zusätzliche Bundesmittel in Höhe von insgesamt 530.000 Euro bereit.

Jedes Mehrgenerationenhaus kann einmalig die Summe beantragen. Gefördert werden Ausgaben für Hard- und Software, aber auch Kosten für analoge Maßnahmen wie die coronabedingt notwendigen Hygienekonzepte. 

Zuständig für die Antragstellung und Förderung ist das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA). Die Antragsformulare wurden bereits im März an alle MGH per E-Mail versandt.

Beratungsangebot für Mitglieder im Landesnetzwerk bayerischer MGH

Die Vielfalt an niedrigschwelligen Angeboten für alle Generationen und die schnelle Reaktion auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen sind Markenzeichen der 88 Mehrgenerationenhäuser in ganz Bayern. Um die Koordinator*innen und Leiter*innen bei ihren Aufgaben zu unterstützen, bietet das Landesnetzwerk eine kollegiale Beratung an.

Mit ihrer langjährigen Erfahrung stehen die beiden Vorstandsmitglieder Antje Michel und Stefanie Heßdörfer ehrenamtlich als neutrale Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.

Leistungen der Beratung

  • Kompetente, niedrigschwellige Beratung
  • Vermittlung zu anderen Beratungsstellen
  • Vermittlung von Kontakten zur weiteren Lösung des Problems
  • … oder einfach nur ein offenes Ohr in einem kollegialen Gespräch

Die kollegiale Unterstützung ersetzt nicht die fachlich-inhaltliche Beratung durch das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus (FiB). Die beiden langjährigen MGH-Leiterinnen hören aber bei allen auftretenden Herausforderungen zu, denen sich die Koordinator*innen im täglichen Arbeitsleben zu stellen haben und versuchen dann gemeinsam, eine Lösung zu finden.

Für Mitglieder des Landesnetzwerkes bayerischer Mehrgenerationenhäuser ist die Beratung kostenlos.


Sprechzeiten: Antje Michel – MGH Weidenbach 
Donnerstag von 13.00 bis 14.00 Uhr und nach Vereinbarung
Tel. 09826 – 622040, info[at]mgh-weidenbach.de


Sprechzeiten: Stefanie Heßdörfer – MGH Binsfeld
Dienstag von 11.00 Uhr- 12.00 Uhr und nach Vereinbarung
Tel. 09360 – 993454, mgh[at]binsfeld-ufr.de

Sonderprogramm Ferienangebote aus Mitteln des Freistaats Bayern

Mehrgenerationenhäuser, die Ferienbetreuung für Kinder anbieten oder dies vorhaben, können jetzt einen Antrag für eine Förderung aus dem Sonderprogramm Ferienangebote des Freistaats Bayern stellen. Durchführende Organisation ist der Bayerische Jugendring. 

Mit der Förderung sollen in den Sommer- und Herbstferien 2021 zusätzliche, über die ohnehin vorgesehenen Angebote der verbandlichen und kommunalen Jugendarbeit hinausgehende Ferienangebote geschaffen werden. Die Angebote sollen sich an Kinder und Jugendliche der Jahrgangsstufen 1 bis 10 richten.

Im Ferienportal https://ferienportal.bayern/ können Träger, die ein Ferienangebot bereitstellen möchten, über ein Onlineformular ihr Interesse bekunden und  eine staatliche Förderung beantragen. Es ist eine Förderung von bis zu 2.500 Euro pro Woche pro Gruppe (6-12 Kinder) möglich.

Quelle: Bayerischer Jugendring

Virtueller Fachtag "Gleichwertige Lebensverhältnisse" am 08./09.06. 2021

Der 1. Fachtag des Bundesprogrammes Mehrgenerationenhaus. Miteinander-Füreinander befasste sich mit dem Thema "Gleichwertige Lebensverhältnisse". Zehn Vertreterinnen und Vertreter aus Bayern nahmen an der Veranstaltung teil. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung zusammenarbeiten können, um sicher zu stellen, dass für alle Menschen in Deutschland gute Lebensverhältnisse erreicht werden können. Der Bericht dazu ist auf der Internetseite des Bundesprogrammes zu finden. 

Wanderausstellung "Mehrgenerationenhäuser in Bayern" verfügbar zur Ausleihe


Mit den aktuellen Lockerungen der Kontaktbeschränkungen entstehen auch wieder Gelegenheiten für Öffentlichkeitsveranstaltungen.

 

Mitgliedshäuser im Landesnetzwerk bayerischer MGH e.V. können dazu die aktualisierte Wanderausstellung "Mehrgenerationenhäuser in Bayern" gegen Übernahme der Transportkosten und einer Verwaltungsgebühr ausleihen.

Die Ausstellung besteht aus 12 Rollups mit Texten und Bildern zu den verschiedenen Schwerpunkten sowie Zahlen und Fakten zu den 88 aktiven bayerischen MGH.

Kontakt und Terminanfragen: info@mgh-lnw-bayern.de. Details zur Ausstellung finden Sie hier.

Positionspapier: Engagementfördernde Infrastrukturen absichern

Das „Netzwerk Engagementförderung“ ist ein Zusammenschluss der Dachverbände aller engagementfördernden Institutionen in Deutschland, zu dem auch das Bundesnetzwerk Mehrgenerationenhäuser (BNW MGH) gehört. Sie vertreten zusammen über 2100 Einrichtungen vor Ort, inklusive der Mehrgenerationenhäuser.

Das Netzwerk fordert in einem kürzlich herausgegebenen Positionspapier bessere Rahmenbedingungen für die Förderung des freiwilligen Engagements. Dazu gehört unter anderem eine Basisfinanzierung der Einrichtungen und Förderprogramme, die helfen, gesellschaftliche Entwicklungen innovativ mitzugestalten. Außerdem sei notwendig, die Verantwortung für bürgerschaftliches Engagement auf kommunaler Ebene zu stärken.

Das vollständige Positionspapier des „Netzwerks Engagementförderung“, bestehend aus der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.V. (bagfa), der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS), der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG), des Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands (BBD) und des Bundesnetzwerks der Mehrgenerationenhäuser (BNW MGH), findet sich hier.

Für die digitale Öffentlichkeitsarbeit - die neue MGH-App


Für Mehrgenerationenhäuser, die sich wünschen besser digital in der Öffentlichkeitsarbeit vertreten zu sein, bietet die MGH App der Firma webQR UG aus Herford die Möglichkeit, dieses Vorhaben einfach umzusetzen.

Die MGH App ist gedacht als digitale Infotafel für das Quartier, wenn es dort noch keine gibt. Laut Betreiber soll man über sie steuern können, wer wann, welche Informationen auf sein Smartphone bekommt. Einer der Vorteile der MGH App ist, dass man ohne Telefonnummern oder E-Mailadressen das Quartier erreichen kann. Die App ist sinnvoll für MGH, die in sehr kleinen Quartieren stehen und vor Ort nicht auf eine regionale digitale Struktur zurückgreifen können.

Alle Informationen und Beantragung eines Testzugangs unter http://www.mgh-app.de .


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