Hohe Qualität durch wissenschaftliche Begleitung: Bayerisches Sozialministerium fördert neues MGH-Projekt

Landtagsmitglieder und Landesnetzwerk-Vorständinnen freuen sich über das neue LNW-Projekt: v.li. Thorsten Schwab MdL; Prof. Dr. Winfried Bausback MdL; Klaus Holetschek MdL, CSU-Fraktionsvorsitzender; Kerstin Wenzl, 1. Vorsitzende Landesnetzwerk; Stefanie Heßdörfer, stv. Vorsitzende LNW; Thomas Huber MdL

 

Der Name ist etwas sperrig, das Konzept jedoch klar gegliedert. Das kürzlich gestartete Projekt „Wissenschaftliche Begleitung des Landesnetzwerks durch Implementierung neuer und den Ausbau von bestehenden Peer Review Gruppen sowie Initiierung von Dialogforen“ kommt allen interessierten Mitgliedern des Landesnetzwerks bayerischer Mehrgenerationenhäuser e.V. zugute. 

Ziel der Projektmaßnahmen ist es, die Qualiltät der Arbeit in den 82 Mitglieds-MGH zu sichern und weiter zu verbessern. Gleichzeitig sollen die Leitungskompetenzen der Koordinatorinnen und Koordinatoren weiter verbessert und die Arbeit des Landesnetzwerks weiterentwickelt werden. 

Das Projekt mit einer Fördersumme von insgesamt 59.500 € wird im Zeitraum von einem Jahr vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales finanziert. Dazu baut das Landesnetzwerk als Dachorganisation für bayerische Mehrgenerationenhäuser auf die Zusammenarbeit mit der Katholischen Stiftungshochschule München und der Durchführung durch Prof. Dr. Egon Endres.

Das Projekt beinhaltet 3 Säulen:
Begleitung und Organisation bestehender und neuer Peer Review Gruppen (nach dem sog. „bayerischen Peer Review Verfahren“).
Life Coachings bzw. Dialogforen mit Fallbesprechungen in kleinen Gruppen n allen bayerischen Regionen.
Evaluation und Weiterentwicklung der Arbeit des Landesnetzwerks als Dachverband der bayerischen MGH

Ab sofort können sich alle Mitglieds-MGH im Landesnetzwerk bayerischer Mehrgenerationenhäuser e.V. für eine Projektteilnahme bewerben.

Foto: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

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