tefanie Heßdörfer (li.) und Kerstin Wenzl (re.) vom Landesnetzwerk-Vorstandsteam informierten Fachbesucher und Interessierte über die Arbeit der 88 bayerischen Mehrgenerationenhäuser.
Die Consozial ist seit 25 Jahren das Treffen der Sozialbranche. Wenn es darum geht, Veränderungen im sozialen Bereich mitzugestalten, sind die 88 bayerischen Mehrgenerationenhäuser an vorderster Front dabei. Auch bei der diesjährigen Sozialmesse in Nürnberg vom 15. bis 16. Oktober waren Vorstandsmitglieder sowie Leiterinnen und Leiter der Einrichtungen am Stand des Bundesprogramms Mehrgenerationenhäuser vertreten.
„Für uns ist die ConSozial eine wichtige Drehscheibe für den Austausch mit unseren Netzwerk- und Kooperationspartnern“ bekräftigt Stefanie Heßdörfer. „Aber auch viele private Besucher fragen nach wohnortnahen Möglichkeiten für Begegnung und Engagement. Die große Vielfalt und die zeitnahe Reaktion auf soziale Herausforderung sind die Stärken der Mehrgenerationenhäuser!“ ergänzt Kerstin Wenzl, Vorstandsvorsitzende.
Damit die Mehrgenerationenhäuser flexible und gleichzeitig verlässliche Anlaufstellen für Engagement und Begegnung aller Generationen bleiben können, setzt sich das Landesnetzwerk verstärkt für eine dauerhafte Finanzierung ein. Dazu sind auch Kontakte zur Politik und zu Entscheidungsträgern wichtig.
Gabi Schmidt (li.), seit November 2023 Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für das Ehrenamt ist eine der vielen Befürworterinnen der Mehrgenerationenhäuser. Sie interessierte sich im Gespräch mit Kerstin Wenzl für die aktuellen Entwicklungen und die Arbeit des Landesnetzwerks.
Fotos: LNW