61 MGH-Koordinatorinnen und Koordinatoren beim Netzwerktreffen mit dem Staatsministerium für Arbeit, Familie und Soziales

Auf Einladung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit, Familie und Soziales trafen sich kürzlich zahlreiche Koordinatorinnen und Koordinatoren der bayerischen Mehrgenerationenhäuser zum Netzwerktreffen in Nürnberg.

Ministerialrätin Ortrun Pleierm Leiterin des Referats III1 „Generationen- und Seniorenpolitik“ und das Vorstandsteam des Landesnetzwerk begrüßten die Teilnehmenden aus den bayerischen Mehrgenertionenhäusern. Beim folgenden Impulsvortrag von Roland Heibl, HBT-Resilienz- und Businesscoach „Mit mehr persönlicher Stärke durch das Leben – Krisen und ihre Auswirkungen auf die Menschen“ ging der Referent auf neurowissenschaftliche und psychologische Faktoren der persönlichen Resilienz ein.

Am Nachmittag stellte Rita Knollmann vom MGH Bad Tölz den Handlungsleitfaden „Die Verwaltung eines MGHs ganz praktisch“ vor, der von Antje Michel (MGH Weidenbach) und Knollmann inhaltlich entwickelt und gestaltet wurden; aus der Praxis für die Praxis.

Einsamkeit ist nicht erst seit der Corona-Krise ein wichtiges soziales Thema, das sich durch alle Generationen zieht. Dazu stellte Martina Bunz (MGH Nachbarschaftshilfe Taufkirchen Unterhaching) das Best-Practice-Projekt „Gemeinsam statt einsam“ vor, das zahlreiche generationenübergreifende Angebote bündelt.

Bild: Landesnetzwerk bayerischer Mehrgenerationenhäuser e.V.

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